MÄNNLICH . STARK . GEPFLEGT
Nur ein gepflegter Bart ist ein guter Bart.
Als Bartträger sieht man sich mit einigen Problemen konfrontiert: in der Wachstumsphase des Bartes gibt es sehr oft nervigen Juckreiz. Bartöl hilft hier sehr gut, da es die Barthaare und die darunter liegende Haut sanft pflegt. Außerdem bekämpft es trockene Haut, welche besonders nach der Wachstumsphase entstehen kann. Die im Bartpflegeöl enthaltenen Trägeröle wie z.B. Arganöl, Jojobaöl und Mandelöl bilden die Basis für die natürliche Bartpflege und versorgen den Bart und die Gesichtshaut mit der notwendigen Feuchtigkeit. Mit einem guten Öl ist man also für jedes Problem optimal gewappnet und kann den bärtigen Sorgen den Kampf ansagen.
Ein weiterer Vorteil von Bartöl ist, dass es das Barthaar geschmeidig macht. Die Freundin oder Frau kann sich dann nicht mehr über struppiges Barthaar beklagen, da es bei regelmäßiger Anwendung spürbar weicher wird. Das wirst Du auch selbst im Gesicht merken und deine Haut wird nicht mehr so angespannt sein.
In unserem Bartöl Test haben wir mehrere Öle auf verschiedene Kriterien getestet. Du kannst dir somit sehr leicht einen Überblick über die besten Öle verschaffen.
Neben den kleinen Problemen die Bartträger oft plagen, gibt es noch weitere Gründe die für die passende Bartpflege sprechen. Einerseits wirkt ein gepflegter Bart einfach viel besser auf seine Mitmenschen, denn man sieht sehr gut ob man seinen Bart pflegt oder eben nicht. Versorgt man ihn regelmäßig mit gutem Bartöl, strahlt das Barthaar von Innen heraus Gesundheit aus. Nicht ohne Grund versorgen Frauen ihre Kopfhaare regelmäßig mit Spülungen, die oftmals Arganöl enthalten. Arganöl ist sehr häufig ein Bestandteil von Bartpflege-Produkten.
Das Tragen eines Bartes bringt nicht nur eine Entscheidung zur intensiven Pflege mit einem Bartöl mit sich. Nicht selten klagen Barträger über kleine Problemchen, welche mit dem Bartwuchs verbunden sein können.
Unser Bartöl Test hat gezeigt, dass während der Wachstumsphase des Bartes ein unliebsames Hautjucken zu ertragen und zu überstehen sein kann, welches mittels einem guten Bartpflegeöl zur Bartpflege vermindert werden kann.
Sind die Barthaare erst mal ein wenig gewachsen und werden dichter, können sie leicht trocken, härter und wenig flexibler werden, als die Vorstellung, welche sich von einem schönen Bart, wie der Bartöl Test zeigt, gefestigt hat.
Die Vorstellung eines schön gepflegten Bartes und die Wirklichkeit in der Anfangsphase weichen oftmals stark voneinander ab. Gerade nach der Wäsche oder Dusche ist die Erscheinung des Bartes, wenn er getrocknet ist nicht gerade pfleglich. Schließlich besitzt der Bart die Eigenschaft, der darunter liegenden empfindlichen Gesichtshaut Feuchtigkeit und Fett zu entziehen, welches zur Folge hat, dass sie trocken und spröde werden kann. Um dem entgegenzuwirken, sollte die Bartpflege nicht nur speziell auf das Trimmen des Bartes oder auch auf die Rasur eines "Drei-Tage-Bartes" beschränkt werden.
Als oberstes Gebot für einen schönen und gepflegten Bart mit einem guten Bartpflegeöl gehört die Regelmäßigkeit der Bartpflege dazu, mit der das Erscheinungsbild des Bartes einhergeht. Darüber hinaus sollte dem Bart regelmäßig einige Tropfen Bartöl gegönnt werden, wie auch der Bartöl Test gezeigt hat.
Rasch ist zu spüren, dass die kleinen Sorgen rund um den Bart mittels Bartpflege mit einem Bartpflegeöl in den Hintergrund treten und die Pracht des Bartes sich als geschmeidig und sanft schimmernd zu einem wahren Hingucker herausstellt.
Meist besteht ein Bartpflegeöl aus geruchsneutralen Trägerölen, die mit explizit ausgewählten ätherischen Ölen in diversen Duftnoten versehen werden.
Als häufigstes Trägeröl wird das bekannte Jojobaöl zur Bartpflege mit Bartöl verwendet, da es optimal auch die darunter liegende Gesichtshaut pflegt und vor Reizungen schützt. Der Ertrag aus den Samen des Strauches der Jojobafrucht wird zur Herstellung von einem guten Öl verwendet, welches bei der Bartpflege zum Einsatz kommt. Die Wirkungsweise zeichnet sich in erster Linie durch die hautfreundlich wirkende Fettsäurenzusammensetzung aus.
Allerdings zeichnet sich auch Mandelöl bei der Bartpflege mit Öl als besonders vitaminreich und pflegend aus. Es schützt vor Hautirritationen und lässt das Barthaar weicher und glänzender erscheinen.
Traubenkernöl, Arganöl und Avocadoöl sind weitere Arten der Trägeröle, die als Grundstoff bei einem Pflegeöl zur Bartpflege Verwendung finden.
Die eindeutig intensiveren, wirkungsvollen ätherischen Öle werden häufig in sehr kleinen Mengen und verdünnter Form zur Anwendung in einem Bartöl zur Bartpflege gebracht. Einige Öle für die Bartpflege verzichten völlig auf den Zusatz von ätherischen Ölen. Die duftintensiven ätherischen Öle wie z. B. Jasmin- oder Nelkenöl werden aufgrund dieser Intensität nur sehr sparsam eingesetzt, während Lavendel- und Lorbeeröl durch ihre warme Duftnote liebevolle und pflegende Eigenschaften besitzen. Eine starke Kopfnote hingegen besitzt das Teebaumöl (unter anderem zum Beispiel im Brisk Bartöl zu finden), welches sich auch sehr schnell wieder verflüchtigt. Das pflegende Öl der Orange oder aus Zitronengras hat eine eher erfrischende Wirkung, verflüchtigt sich jedoch auch recht schnell, wobei mancher gerade das an einem guten Öl zur Bartpflege liebt.
In aller Regel wird die Gesichtshaut, die unter dem Bart liegt mittels eines Aftershaves oder einer Rasierlotion ausreichend gepflegt. Jedoch fordert die Gesichtshaut und auch der Bart bereits beim Tragen eines Drei-Tage-Bartes eine regelmäßige Bartpflege.
Je dichter und länger das Barthaar wächst, umso notwendiger ist die benötigte Pflege des Bartes. Erst wenn ein voller Bart gepflegt im Sonnenlicht strahlt und funkelt, dazu einen dezent angenehmen Duft verströmt, kommt die Männlichkeit des Bartträgers erst richtig zum Tragen.
Bei der Verwendung des Bartöls gilt nicht „Viel hilft viel".
Meist reichen zur Pflege eines Drei-Tage-Bartes bereits zwei bis drei Tropfen eines guten, wohl duftenden Öl zur Bartpflege aus. Zur Pflege eines Vollbarts reichen demzufolge durchaus 4 bis 5 Tropfen, auf die erhöht werden kann, aus. Dies sind lediglich nur Richtwerte, da ein Bart unterschiedlich dick, dünn, lang oder auch kurz sein kann. Ebenso spielen die unterschiedlichen individuellen Ansprüche eine wesentliche Rolle bei der Pflege des Bartes und spiegeln sich so auch in der Zusammensetzung der jeweiligen Trägeröle wider.
Auf die Ergiebigkeit bei einem Öl zur Bartpflege und auch auf den Duft legt jeder Bartträger anderen Wert und wählt jeweils individuelle Produkte aus. Eine entscheidende Rolle in der Wirksamkeit der Haut- und Bartpflege spielt die regelmäßige Anwendung, die stets nach jeder Reinigung des Bartes, der Dusche und auch nach dem Trimmvorgang des Bartes zu erfolgen hat.
Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu viel Öl benutzt wird, da der Bart sonst sehr stark glänzt. Wenige Tropfen Öle reichen da in der Regel schon aus und geben dem Barthaar ein gesundes Aussehen.
Wenn die Bartfrisur sitzt, tritt die Bartpflege immer mehr in den Vordergrund.
Dabei ist es wichtig, dass das ausgesuchte individuelle Bartpflegeöl möglichst effektiv Bart und Gesichtshaut pflegt. Um den Bart und die darunterliegende Gesichtshaut zu behandeln, werden einige Tropfen des Bartöls auf die innere Handfläche geträufelt und ein wenig mit den Fingerspitzen verrieben. Danach wird das Öl sanft und gleichmäßig in den Bart und die Gesichtshaut einmassiert. Ist dieser Vorgang beendet, kommt ein spezieller Bartkamm oder eine Bartbürste zum Einsatz. Nun wird der Bart in die richtige Form gekämmt, um das gewünschte und grazil wirkende Aussehen zu erzielen.
Vielfach wird für die Pflege mit Bartöl der Zusatz von Mandelöl oder Arganöl verwendet. Dadurch verringert sich der Spannungszustand der unter dem Bart liegenden Gesichtshaut, welches ein sehr angenehmes Gefühl vermittelt.
Während des Rasiervorgangs können zeitweilig winzig kleine Verletzungen auf der Haut entstehen, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind. Wahrgenommen werden diese erst, wenn ein Juckreiz oder ein leichtes Brennen wahrgenommen wird. Diese kleinen Verwundungen heilen äußerst rasch ab. Das in Bartölen enthaltene gute Pflanzenöl beeinflusst die rasche Abheilung jedoch in positivem Sinne. Bedingt durch diese pflegenden Öle fühlt sich die Haut nach der Rasur angenehm frisch und entspannt an.
Durch den Einsatz von Bartöl zur Pflege des Bartes gestaltet sich die tägliche Bartpflege spielend leicht. Das Ergebnis ist ein entspanntes und angenehm frisches Erscheinungsbild eines schön gepflegten Bartes, welcher nicht nur den Bartträger selbst erfreut.
Bei der Auswahl des richtigen Pflegeöls sind vorallem hochwertige Öle wichtig. Darunter gehören zum Beispiel Arganöl, Mandelöl oder Traubenkernöl. Diese Öle sorgen im Bartöl dafür, dass der Bart spürbar weicher wird und die darunterliegende Gesichtshaut optimal gepflegt wird. Das verleiht dem Bart ein rundum gepflegtes Auftreten.
Uns freut besonders, dass die Inhaltsstoffe meistens komplett vegan und ohne jegliche Inhaltsstoffe, die auf Tierversuchen beruhen, bestehen.
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