Welche Vorteile bietet Bartshampoo bei der Bartpflege?
Bartshampoo ist sehr sanft zur Haut. Mit seinen hochwertigen Inhaltsstoffen reinigt es das Barthaar sanft – ohne es auszutrocknen. Besonders bei Männern mit empfindlicher Gesichtshaut, lohnt sich die Überlegung eventuell ein spezielles Shampoo anzuschaffen.
Bartshampoo wird speziell auf die Bedürfnisse von Bartträgern abgestimmt und bietet dadurch sehr gute Pflege- und Reinigungseigenschaften.
- hochwertige Inhaltsstoffe pflegen Barthaar und Gesichtshaut
- ein gutes Bartshampoo enthält nur natürliche Zutaten
- sehr sanft zur Haut, dadurch weniger Hautreizungen
- optimale Beruhigung der Haut (z.B. nach der Rasur)
- reinigt das Barthaar und entfernt Reste von anderen Bartpflege Produkten oder Essen
Ein gutes Bartshampoo besteht aus natürlichen Inhaltsstoffen, dadurch ähnelt es dem Bartöl sehr und kann die Magie der Natur für unsere Bartpflege nutzen.
Wie wende ich Bartshampoo richtig an?
Die Anwendung von Shampoo für den Bart ist nicht schwer. Sie lässt sich in 3 Schritte einteilen:
1. Bart und Gesicht nass machen (lauwarmes Wasser)
2. mit ein, zwei haselnussgroßen Tropfen den Bart einschäumen
3. Shampoo im Bart verteilen, aufschäumen und gut einmassieren
4. kurze Zeit einwirken lassen
5. gründlich auswaschen, damit keine Rückstände im Bart bleiben
Anders als Shampoo für die Kopfhaare muss Shampoo für den Bart nicht jeden Tag angewendet werden. Je nach dem persönlichen Empfinden und dem Barttyp kann die Dauer zwischen den Anwendungen variieren. Männer mit zu Trockenheit neigender Haut und Juckreiz, sollten eventuell öfters zum Shampoo für den Bart greifen.
Spezielles Bart Shampoo ist ein wichtiges Utensil der täglichen Bartpflege.
Unsere Empfehlungen
- frei von Parabenen und Sulfaten
- 100 % natürliche Ölen in Bio-Qualität: Mit Rizinus-, Avocado-, Mandel- und Jojobaöl
- sanft und schonend zum Barthaar und der Haut
- reinigt den Bart intensiv von der Wurzel bis zur Spitze
- enthält wertvolle Öle wie Argan- und Jojobaöl
- unverkennbare Duftnote (wie das Bartöl von Mr. Burtons)
- vegan, tierversuchsfrei und Made in Germany
- mit praktischem Disc Top (erleichtert die Dosierung)
- männlicher, frisch-herber Wiesenduft
- besondere Mischung von Ölen aus Zitronenschale, Bergamotte und Rosmarin
- verfeinert mit Lavendel-, Rosenholz- und Sandelholzöl
- reinigt und pflegt mithilfe der ätherischen Öle
Bartshampoo ja! Aber wie oft?
Die tägliche Körperpflege ist Pflicht und auch die tägliche Dusche samt Haarwäsche ist für viele Routine. Der Bart muss allerdings nicht jeden Tag gewaschen werden. Je nach persönlichem Empfinden bzw. individuellem Bart Typ kann die Dauer zwischen den Anwendungen von Mann zu Mann variieren. Neigt Man(n) zu trockener Haut und daraus resultierendem häufigem Juckreiz, sollte öfter zu einem Shampoo gegriffen werden. Eine Faustregel gibt es dabei nicht, mindestens ein bis zweimal die Woche sollte der Bart allerdings schon gewaschen werden.
Die Anwendung dabei ist denkbar einfach und lässt sich wunderbar unter der Dusche erledigen. Zuerst sollte das Gesicht samt Bart mit warmen Wasser angefeuchtet bzw. nass gemacht werden bevor man ihn, je nach Länge des Barts, mit ein, maximal zwei haselnussgroßen Tropfen einschäumt. Das Aufschäumen ist dabei sehr wichtig, um die Inhaltsstoffe gründlich im Bart zu verteilen. Danach einfach die Shampoo Reste rückstandslos auswaschen.
Bartshampoo und/oder Bartseife
Bartshampoo bzw. Bartseife erfüllen eine Reihe von Eigenschaften, die wichtig für die richtige Bartpflege sind. Sie reinigen zuverlässig den Bart und befreien ihn von Rückständen der täglichen Pflege wie zum Beispiel Bartpflegeprodukten oder gar schädlichen Umwelteinflüssen. Gleichzeitig pflegen die speziellen Produkte nicht nur das Barthaar, sondern auch die darunterliegende Gesichtshaut. Zusätzlich zu Bartöl, macht auch ein Bartshampoo oder eine Bartseife die Gesichtsborsten weicher und geschmeidiger, was jede Frau freuen dürfte. Dabei verhelfen die Pflegeprodukte zu einem seidig gepflegten Glanz.
Duschgels aller Art sollten für die Bartpflege Tabu sein, denn sie enthalten sogenannte künstliche Tenside, die für den Reinigungseffekt sorgen. Diese entfernen nicht nur Rückstände wie abgestorbene Hautpartikel oder Schweißrückstände, sondern weichen die Haut dauerhaft auf und öffnen die Poren für schädigende Stoffe aus der Umwelt. Tenside werden in der Regel aus Erdölderivaten gewonnen. Allergische Reaktionen sind nicht unüblich. Des Weiteren trocknen sie die Haut aus.
Eine durchaus sinnvolle Alternative sind dagegen Babyshampoos. Sie verzichten weitgehend auf schädliche Zusätze wie Tenside, künstlichen Duftstoffe, oder teils aggressive Konservierungsstoffe. Aber Achtung, auch Babyshampoos sind mit Vorsicht zu genießen, vor allem, wenn die damit werben, keine Tränen zu erzeugen, falls etwas davon ins Auge gerät. Sodium-Lauryl, auch Laureth-Sulfat genannt ist ein sogenanntes PEG-Derivat. Auch das ist ein Erdölprodukt. Das brennt deswegen nicht in den Augen, weil es den Augapfel kurzzeitig betäubt. Ein Brennen ist zwar da, wird aber aufgrund der Betäubung nicht wahrgenommen. Vorteile sind aber die pflanzlichen Pflegezusätze wie Kamille, Aloe Vera oder Provitamin B5.
Bartshampoo selber machen
Wahre Männer legen selbst Hand an, schrecken vor keiner Herausforderung zurück und kreieren ihr eigenes Shampoo. Mit dem eigenen Shampoo lassen sich im Handumdrehen die Kampfspuren des Alltags beseitigen – sanft und dennoch effektiv.
Was erstmal aufwendig und knifflig klingt bedarf lediglich ein bisschen Vorbereitung und ein wenig Zeit.
Die Anleitung
Wer es zu hundert Prozent natürlich mag und auf Handmade steht, kann sich auch einfach das Bartshampoo selber machen. Dafür benötigt es zuerst eine soliden Grundbasis des selbst gemachten Shampoos. Danach sind dann der eigenen Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt. Dieses Grundbasis bildet eine sogenannte Basislauge. Diese besteht im Grunde nur aus Kernseife und destilliertem Wasser.
Aber Achtung: Kalkhaltiges Wasser aus dem hauseigenen Wasserhahn hat in dem Shampoo nichts verloren und macht das Haar auf Dauer trocken und stumpf. Deswegen ist es besonders wichtig destilliertes Wasser zu verwenden. Die folgenden Mengenangaben dienen nur der ersten Orientierung. Je nach gewünschter Menge bzw. Vorlieben können Sie natürlich erhöht werden. Um die Basislauge herzustellen werden mit einer Reibe ca. 10g handelsübliche Kernseife in 200 ml destilliertem Wasser geraspelt. Da es wichtig ist, dass sich die Seife komplett im Wasser auflöst, kann Man(n) den Topf entweder leicht erwärmen und die seife unter ständigem Rühren schmelzen oder man lässt das Gemisch über Nacht bei Zimmertemperatur stehen.
Nicht jeder mag den Geruch von Kernseife, eine sehr gute Alternative beim Bartshampoo selber machen, die gleichzeitig auch angenehm duftet. Eine Alternative sind dann sanftere Seifen wie beispielsweise Oliven- oder Kräuterseife. Wer zu Hautirritationen neigt und empfindlich auf Pflegeprodukte reagiert, besorgt sich am besten eine parfümfreie Seife aus der Apotheke. Fertig ist die Basislauge! Um dem Shampoo einen individuellen Duft zu verleihen, der den Bart den ganzen Tag frisch und angenehm riechen lässt, gibt man ein paar Tropfen ätherische Öle in die Lauge. Da diese ätherischen Öle reine Essenzen sind und damit hochkonzentriert, sollte man sich für den Anfang lieber vorsichtig rantasten. Für alle mit einem gut sortierten Kräuterbeet sind in Wasser frisch aufgekochte Kräuter ebenfalls eine Möglichkeit. Sogenannte Trägeröle pflegen das Barthaar und versorgen es mit allen nötigen Wirk- sowie Nährstoffen. Bei einer Menge von 200 ml Basislauge, können ca. 20 ml Mandel-, Aprikosen oder Avocado Öl beigefügt werden.
Bartshampoo und Beard Wash – Sanft zu Haut und Barthaar
Natürlich gibt es auch eine Bartshampoo Alternative. Sogenannte Pre-Shave Waschlotionen beispielsweise reinigen nicht nur sanft, sondern haben auch eine hautpflegende Wirkung. Gleichzeitig dienen sie als gute Vorbereitung für die Rasur bzw. das anschließende Trimmen des Bartes und sind damit wahre Alleskönner. Die meisten Bartshampoos setzen auf natürliche Inhaltsstoffe. Das Wichtigste bei der täglichen Bartwäsche ist es, die Haare nicht auszutrocknen, da sie sonst widerspenstig und borstig werden. Das macht das Shampoo zur idealen Pflege für sensible Haut, sei es im Gesicht oder auf dem Kopf.
Neben der Anwendung zur Pflege des Bartes, kann im Grunde jedes Bartshampoo ohne Bedenken auch auf dem Kopf angewendet werden, nur umgekehrt, also Haarshampoo für den Bart, sollte man es nicht tun. Bärte sind in der Regel nicht so verschmutzt, dass eine tägliche intensive Reinigung notwendig ist. Häufig reicht es, ihn ein paar Tage lang nur mit lauwarmem Wasser auszuspülen. Ganz normal mit Bartöl und Bartpomade behandelt, wird man beobachten können wie die Barthaare von ganz alleine geschmeidiger werden. Das spart nicht nur bares Geld, da nicht so viel Shampoo verwendet wir, sondern ist auch die schonendste Art Haut und Haar zu pflegen. Je nach Bartlänge ist generell keine große Menge des Bartshampoos zur Reinigung notwendig. Die Produkte sind in der Regel sehr ergiebig.
Wenn schon Bart, dann aber richtig!
Regelmäßiges Pflegen, Stutzen und Trimmen kann manchmal zeitraubend und nervend sein, aber es ist unverzichtbar. Mangelnde Pflege kann zu unangenehmen Hautirritationen bis hin zu Entzündungen führen. Eine regelmäßige Anwendung schützt die Haut und macht das Barthaar geschmeidig und glänzend.
Fazit – Bartshampoo zur Bartpflege
Die Bartwäsche im Allgemeinen sollte ein wichtiger Teil der Bartpflege eines Mannes sein.
Die Tatsache, dass sich Barthaar von anderen Körperhaaren unterscheidet und demnach auch eigene Bedürfnisse hat, macht auch eine andere Art der Behandlung notwendig. Logischerweise hat sich daraus ein eigener Zweig in Sachen Pflege entwickelt. Grundsätzlich gilt, dass Männer schon immer Bärte hatten und diese schon jahrhundertelang gewaschen, gepflegt und in Form gebracht haben, auch schon vor deiner Zeit. Aber es hat eben auch Vorteile in der heutigen Zeit zu leben und die neuen entsprechenden Pflege- bzw. Reinigungsmittel zu kaufen.
Würden Bartshampoos und ihre Alternativen nichts taugen, so wären sie ein reines Goodie für den Mann von Welt jegliche Absatzzahlen wären nach dem ersten Hype gesunken und hätten unter negativen Kundenfeedbacks gelitten. Es gibt aber auch Alternativen.
Bartpflege ist nicht nur sehr wichtig für die Gesundheit der Barthaare und der darunterliegenden haut, sondern auch für das Erscheinungsbild eines Mannes. Das passende Shampoo für die Bartbehandlung ist also definitiv sinnvoll, wenn auch nicht immer unbedingt günstig. Verwendet man die viel empfohlene Kombination von Bartshampoo, Bartöl sowie Bartbürste kommen schnell einige Kosten zusammen. Wagt man den Schritt und mischt sich seine Produkte selbst, reduzieren sich die Kosten nach dem ersten Einkauf der Ingredienzen erheblich. Je nach Länge des Bartes ist eine intensivere bzw. weniger intensivere Pflege nötig. Bei einem kurzen Bart etwa lässt es sich getrost auf einige Zusatzprodukte wie Bartwachs oder Balsam verzichten, da Effekte erst bei Vollbärten richtig zur Geltung kommt.
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